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| Berlin - Frankfurt |
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| Frankfurt - Seoul |
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| landing in Seoul |
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| setting up my homebase, all mineee |
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So, jetzt wird es mal Zeit auf Deutsch zu schreiben und zum Reisen reanimiere ich meinen Blog! Wahrscheinlich wissen die meisten von euch, dass diese Asienreise ziemlich spontan war, weshalb ich die letzten Tage nach den Prüfungen doch noch gut im Pack- und Planungsstress war. Gestern noch saß mit dem Gefühlscocktail aus Aufregung, Panik und Angstschweiß auf dem Weg zum Flughafen und jetzt bin ich endlich hier in Seoul, die Sonne scheint (sind aber nur kalte 3Grad) und das superhippe Univiertel ist gleich um die Ecke. Die Flüge waren ziemlich reibungslos, der Langstreckenflug war voller Koreaner, die über Semesterferien nach Hause flogen, sodass ich auch gleich als Koreanerin abgestempelt wurde..sehen ja eh alle gleich aus! ;) Mein koreanischer Sitznachbar sprach leider kein Englisch (dafür aber Italienisch), sodass ich ihn nicht bequatschen konnte, immerhin hat er mich zum Essen aufgeweckt und auf meine Mütze aufgepasst als ich im tiefsten Schlaf zu 2,5Std Wellenrauschen vom Lufthansa Unterhaltungsprogramm schlummerte. Endlich angekommen musste ich eine gefühlte Stunde an der Passkontrolle anstehen, Fingerabdrücke, Fotos diesdas und ich war frei. Dann ging es erst mal auf Geldautomatensuche, 100.000Won fühlen sich nach soo viel an! (1€ = 1300Won) Mit einer aufgeladenen T-Card ging es dann zur Ubahn und ich traf zufällig zwei nette deutsche Studis mit deuter Rucksäcken als Erkennungszeichen und wir fuhren gemeinsam Richtung City. Viele seltsame Werbevideos mit halbnackten Mädchen und eine ausführliche Inspektion der gegenüber schlummernden Studis mit Socken in Adiletten später kamen wir endlich bei der Hongik University Station an und gurkten zu unseren Gasthäusern, die fast nebeneinander liegen,
damit ist wohl die erste Einsamkeitshürde überwunden. :) Nach meinen leckeren Korneck-Überresten (bestes Brötchen!) mache ich es mir kurz in meiner wunderschönen homebase mit Fußbodenheizung, beheizbarer Decke und süßen, kleinen Hausschuhen gemütlich und dann geht es raus in die Stadt, bis bald peepz! xx L
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